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Text – Sprache – Bild
In einem Strukturbaum legten wir die Navigationspunkte fest. Uns
ist es wichtig, die Punkte in der Navigation auf das Wesentliche zu reduzieren.
Unsere Hauptfrage war: Mit WEM möchte ich WIE kommunizieren?
Das heißt, dass der Benutzer, als Sender und Empfänger, im Mittelpunkt der Software steht. Er hat durch unterschiedliche Einstellungen die Möglichkeit sein Kommunikationsverhalten zu steuern. Zum einen kann der Benutzer erst seinen Kommunikationspartner und dann die Kommunikationsform wählen, oder er bezieht sich zuerst auf die Unterhaltungsform und wählt anschließend die Kontaktperson aus. Hierbei unterscheiden wir zuerst zwischen "textlicher", "sprachlicher" und "abbildender" Kommunikation. Danach wird unterschieden, ob die ausgewählte Kontaktperson offline oder online ist. Je nach dem handelt es sich hierbei um eine asynchrone oder synchrone Kommunikationsform. Zusatzfunktionen wie beispielsweise Lexika, automatische Übersetzung oder eine Rechtschreibprüfung unterstützen den Sender bevor seine Information an den Empfänger übermittelt wird.
Danach stellten wir uns die Frage, in welcher Art und Form die Nachricht beim Empfänger eintrifft. Hier wird wiederum zwischen asynchroner und synchroner Kommunikation unterschieden. Erste Ideen haben wir wiederum in einem Strukturbaum zusammengefasst. Generell ist uns wichtig, dass eingehende Informationen umgewandelt werden können, beispielsweise eine Textnachricht in eine Sprachnachricht oder umgekehrt umgewandelt werden kann.
Sender übermittelt Informationen an Empfänger
Wie kommt die Nachricht beim Empfänger an
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